Wenn Enkel mit Großeltern Schrauben sortieren, entstehen Blicke voller Staunen. Wir gestalten Aufgaben so, dass alle mitmachen können: leichte Schleifarbeiten, gemeinsames Ölen, Erzählen beim Polieren. Diese Momente knüpfen neue Bande, vermitteln Werte jenseits des Materiellen und zeigen, wie Pflege, Zeit und Aufmerksamkeit aus Dingen Verbündete des Familiengedächtnisses machen.
Am Ende jedes Kurses feiern wir die Fertigstellung. Eine kleine Zeremonie mit Dank an Materialspenderinnen, kurze Geschichten zum Objekt und ein gemeinsames Foto würdigen die Reise. Diese Rituale machen sichtbar, dass aus Ressourcen Verantwortung wurde, aus Arbeit Bedeutung, und aus gemeinsamer Zeit ein Stück, das trägt und trägt.
Wir sammeln Rückmeldungen strukturiert: Was hat getragen, wo hakte es, welche Technik braucht mehr Zeit? Offene Gesprächsrunden und anonyme Karten geben allen Stimme. So verbessern wir Kurse, stärken Vertrauen und laden zum Wiederkommen ein. Teilen Sie Ihre Erfahrungen und inspirieren Sie neue Teilnehmende, den ersten Schritt in die Werkstatt zu wagen.
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